Alexander Hick

Alexander Hick (*1985) lebt und arbeitet in München und Barcelona. Gemeinsam mit Cyrill Lachauer (*1979) und Immanuel Hick (*1982) bereist er entlegene Orte dieser Welt. Zusammen gründeten sie 2005 die griaß eana griaß eana production. Ihr Film make no way the way wurde 2007 für den ‚Goldenen Schlüssel' des Kasseler Dokumentarfilmfestes als beste dokumentarische Nachwuchsarbeit nominiert. Mit der Installation FIVE, bestehend aus fünf ausgehöhlten Kalksteinkugeln mit Videoarbeiten aus fünf Kontinenten zum Thema Hoffnung, waren Alexander Hick, Cyrill Lachauer und Immanuel Hick im Foyer der BMW Welt München vertreten. Alexander Hick‘s jüngster Film Transitland, ein Videodokumentar über irakische Flüchtlinge, den er gemeinsam mit Anna Lozano 2008 in Syrien drehte, erhielt besondere Aufmerksamkeit durch ein politisch engagiertes Publikum. Transitland wurde 2009 auf zahlreichen Festivals und zu Vorträgen in Europa gezeigt (7è Festival International du film des droits de l’homme, Paris, F; Festival Visions du Réel, Nyon CH; Fòrum Altaïr, Barcelona, E; Save-Me-Campaign, Amnesty International, D). Im Anschluss an seine Studien an den Akademien von München und Barcelona, studiert Alexander Hick nun Dokumentarfilm bei Prof. Robert Stadler an der HFF in München.

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